Mario Böhme lud ein - und viele kamen. Wie immer - oder besser fast wie immer: Zu Beginn nämlich bat Mario um eine Minute des gemeinsamen Schweigens für die Opfer des terroristischen Anschlages.
Wie immer aber gab es guten Glühwein, Gegrilltes und Gulaschsuppe. Wohlschmeckende, wie man hörte! Und dann wurde auch schon bald wieder getanzt. Wer genau hinschaut, wird unter den Country Linedancern manche Nachbarin entdecken. Schön, dass immer mehr Zühlsdorferinnen dies zu ihrem Hobby machen!
Die Gäste der diesjährigen Weihnachtsfeier der Volkssolidarität hatten - noch ehe sie sich ihrer Mäntel entledigt hatten - alle Hände voll zu tun. In der einen Hand den Becher mit Glühwein, eingeschänkt am Eingang zur Waldschänke. Und in der anderen Hand das Los der Weihnachtslotterie, gerade frisch aus dem Lostopf gezogen.
Zwei schöne Weihnachtsfeiern sollten es werden, die der Ortsbeirat gemeinsam mit unserer Ortsgruppe für die Zühlsdorfer Seniorinnen und Senioren ausgerichtet hatte.
Und sie wurden es: Immerhin 134 Zühlsdorfer(innen) waren der Einladung gefolgt und genossen den traditionellen Dresdner Stollen zum Nachmittag und die schmackhaften Köstlichkeiten von dem von Familie Knorr liebevoll zubereiteten Buffet am Abend.
Es sollte eigentlich keine Werbung gemacht werden auf unserer Webseite. Doch wenn die Mitglieder der Fotogruppe und ihre Partner von angenehmem Ambiente und gutem Essen schwärmen, darf auch schon mal das Restaurant genannt werden: Restaurant Olympia Wandlitz.
Die Weihnachtsfeier war es, die die Fans von guten Fotos zum Jahresausklang nochmal zusammengeführt hat. Ohne Kamera und mit Gesprächsthemen, die weitgehend nichts mit Fotografie zu tun hatten: Flächennutzungsplan, die Krankheiten des Alters, die Aufreger in der deutschen und der Weltpolitik, usw.
Alle kamen zum Gratulieren! Jeder wollte dem ältesten Bürger von Zühlsdorf und unserem ältesten Mitglied Herrn Karl Schultze zu seinem 100. Geburtstag gratulieren. Wir wünschen ihm von dieser Stelle Gesundheit und viel Freude an seinen Enkeln und Urenkeln!
Keiner ließ es sich nehmen, ihm die Hand zu drücken: Ob Bürgermeister, Ortsvorsteherin oder auch unsere Ärztin. Die Wünsche der Volkssolidarität überbrachte unsere Ortsgruppen-Vorsitzende gemeinsam mit Frau Seifarth aus der Geschäftsstelle. Und natürlich waren die "Märkische Allgemeine" und der "Generalanzeiger" vor Ort.
Auch unsere Kleinsten wollten es sich nicht nehmen lassen zu gratulieren. Auch einen Tag nach seinem Geburtstag waren ihre Wünsche noch herzlich willkommen.
Fotografieren in der Nacht will gelernt sein. Das wussten auch die Jugendlichen des Beachclubs in Zühlsdorf. Vier von ihnen nahmen das Angebot unserer Fotogruppe und der Fotogruppe Sichtweisen an, an einem Abend gemeinsam zu fotografieren.
Davor jedoch war graue Theorie angesagt. Und wenn Reinhard Musold erst mal loslegt, heißt es aufmerksam hinzuhören - um es dann in der Übung korrekt umzusetzen. Was gab es da doch vor jeder Übung zu beachten: Belichtungszeit, Blende, ISO, Stativ ja oder nein, Selbstauslöser, Serienaufnahme und, und, und ...
Der Vorentwurf des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes der Gemeinde Mühlenbecker Land wird neu aufgestellt und ist derzeit im Rathaus öffentlich ausgelegt.
Noch bis zum 18. Dezember 2016 kann der Vorentwurf während der Dienststunden in der Gemeindeverwaltung, Fachbereich 1 Bauen und Umwelt eingesehen werden.
Sie, die einen Internetzugang haben, können sich auch umfassend informieren im Bürgerinformationssystem der Gemeinde Mühlenbecker Land.
Zumindest drei der dort hinterlegten Dokumente können Sie sich hier anschauen: Den kompletten Vorentwurf des Flächennutzungsplanes, die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes für den OT Zühlsdorf und einen Übersichtsplan mit den Erfordernissen und Maßnahmen. Wollen Sie alle Dokumente sehen, müssen Sie den o.g. Link anklicken und dem Menü folgen.
Am Dienstag, 27. Dezember 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Das Mädchen und der Kommissar" (F/I 1971) gezeigt. Wie immer dazu die Wochenschau "Augenzeuge".
Traditionell zum Jahresende mit selbstgemachter Feuerzangenbowle. Deshalb nicht vergessen, eine feuerfeste Tasse mitzubringen!
Max, ein erfolgloser Polizist will, um endlich mal wieder einen großen Fall zu lösen, eine Verbrecherbande zu einem Überfall bewegen. Er freundet sich mit der Freundin des Anführers an und gibt sich ihr gegenüber als reicher Bankier aus. Auch erfindet er eine große Geldlieferung, die demnächst auftauchen soll, und lockt damit die Verbrecher auf eine falsche Fährte. Die Opfer beißen an - jetzt kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. (moviepilot.de)
Am Sonntag, 27. November 2016 luden die "Creativen" aus Zühlsdorf und dem Niederbarnim zum 2. Zühlsdorfer Adventsmarkt in Zühlsdorf ein. Die Creativen - das sind die Mitglieder des kürzlich gegründeten Vereins "Arbeitskreis Kunst und Kultur im Niederbarnim". Allen voran Frau Voss-Wieland.
Auch wenn der Umsatz auf dem relativ niedrigen Nivau des Vorjahres verharrte: Veranstalter und Aussteller waren aufgrund des gewachsenen Besucherandranges begeistert. Umsatz ist eben nicht alles!
Fleißige Helferinnen waren zum Plätzchenbacken in der Kita. Es wurde geknetet, ausgerollt, ausgestochen, verziert, gebacken - und natürlich genascht.
Und wieder trafen sich Mitglieder unserer Gruppe, um gemeinsam Weihnachtsgestecke zu basteln.
Unter fachlicher Anleitung von Frau Haase wurden da einige Meisterwerke geschaffen. Nach getaner Arbeit wurden diese bei einer Tasse Kaffee von allen begutachtetet - und für sehr gelungen befunden.
Ein Meisterstück der besonderen Art brachte Frau Haase mit. Dies soll unserem ältesten Mitglied anlässlich seines 100. Geburtstages überreicht werden.
Es war zu schön - das erste Zühlsdorfer Martinsfeuer im vergangenen Jahr. Heute lud die Freiwillige Feuerwehr Zühlsdorf zum zweiten Martinsfeuer ein. Nun gibt es kein Zurück: Seit dem heutigen Abend gehört dieses Ereignis zu den Zühlsdorfer Traditionen!
Danke an die Organisatoren - und die vielen fleißigen Helfer, die das Fest vorbereitet und durchgeführt haben! Allein in dem stattlichen Holzhaufen stecken viele Stunden freiwillig geleisteter Arbeit! Viele der Helfer - nicht alle - werden in den folgenden Fotos zu sehen sein.
Johannes-Christian Rost, Jahrgang 1955, wurde in einem Pfarrhaus im nördlichen Brandenburg, nahe Wittstock, geboren. Sehr früh wurden seine Neigung zum Zeichnen und die Liebe zur Natur ersichtlich. 1975 begann er ein Studium der Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee, u. a. bei Gerhard Bläser, Rudolf Grüttner, Werner Klemke und Volker Pfüller, das Rost 1980 mit dem Diplom abschloss. Es folgten ertragreiche Jahre als Buch-und Zeitschriften-Illustrator in Berlin. Seine Frau Karin, geborene Rühlemann, verbrachte ihre ganze Kindheit auf einem Waldgrundstück nahe Zühlsdorf. Leider wurde sie nach einer hervorragenden Ausbildung zur Bratscherin aus politischen Gründen an ihrer weiteren künstlerischen Entwicklung gehindert. Dies bewog das Ehepaar 1984 einen Ausreiseantrag zu stellen, worauf die Familie mit zwei unterdessen geborenen Kindern 1987 in die BRD ausreisen durfte. Eines von etlichen erfolgreichen Probespielen von Karin Rost führte zur Annahme einer Stelle bei den renommierten Stuttgarter Philharmonikern, was einen Umzug nach Stuttgart zur Folge hatte.
Am Freitag, 25. November 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" (D/S 1997) gezeigt.
Smilla Jasperson (Julia Ormond) ist eine arbeitslose Gletscherforscherin und lebt zurückgezogen in Kopenhagen. Wirklich heimisch fühlt sie sich allerdings nur in Grönland, wo sie bei ihrer Mutter - einer Inuit - aufgewachsen ist. Smilla war noch ein Kind als sie gestorben ist, weswegen sie ihr Vater mit nach Dänemark genommen hat. Aufgrund ihrer schroffen Art kommt sie mit anderen Menschen nicht besonders gut aus, einzige Ausnahme ist der kleine Isaiah (Clipper Miano), ein Inuk-Junge aus der Nachbarschaft. Eines Tages stürzt er vom Dach des Mietshauses, das sie beide bewohnen. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Smilla hat ihre Zweifel an dieser Theorie und beginnt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Dabei bekommt sie unerwartete Hilfe von ihrem mysteriösen Nachbarn (Gabriel Byrne). Ihre Recherchen führen sie schließlich zur "Greenland Mining Company", einem Konzern der offenbar nicht ganz koschere Untersuchungen an dem Jungen vorgenommen hat… (filmstarts.de)
Am Sonntag, 27. November 2016, ab 14.00 bis 18.00 Uhr laden die "Creativen" aus Zühlsdorf und dem Niederbarnim zum 2. Zühlsdorfer Adventsmarkt in und um den Mehrzweckraum in Zühlsdorf ein.
Die Veranstaltung liegt erstmals in der Verantwortung des neugegründeten (nicht eingetragenen) Vereins "Arbeitskreis Kunst und Kultur im Niederbarnim".
Ganz wichtig zu wissen, dass Zühlsdorfer, die mobil eingeschränkt sind, abgeholt und wieder nach Hause gebracht werden können. Der kleine Obolus für den Tür-zu-Tür-Fahrdienst beträgt 2,00 Euro pro Person. Allerdings ist dafür eine Anmeldung erforderlich: bis zum 26.11. unter Telefon 033397-67750.
Am Samstag, 12. November 2016, ab 16.00 bis 22.00 Uhr lädt die Freiwiliige Feuerwehr Zühlsdorf zum Martinsfeuer ein.
Mit Grill und Getränkeversorgung. Besonders beliebt vor allem bei den Kindern: Stockbrot am offenen Feuer!
Die Angehörigen der Feuerwehr freuen sich auf viele Gäste aus Nah und Fern. Und auf ein schönes Martinsfeuer.
Die Holzannahme findet vom 09.11. bis 12.11. von jeweils 15.00 bis 18.00 Uhr statt. Bitte beachten, dass nur abgelagertes Holz, kein Grünschnitt oder Gartenabfälle angenommen werden.
Und hier der Bericht vom zweiten Zühlsdorfer Martinsfeuer!
Ein wunderschönes Geburtstagsfest wurde am Freitag, 30.09.2016 in unserer Zühlsdorfer Kita „Schneckenhaus“ gefeiert.
Die Kinder mit ihren Eltern und Großeltern, der Bürgermeister, der Ortsbeirat und natürlich die Zühlsdorfer Volkssolidarität waren eingeladen. Die Kinder hatten sich verschiedene Spielzeuge und Ausstattungen gewünscht. Und so war der Geburtstagstisch reich mit Geschenken beladen. Die wurden übrigens erst am nachfolgenden Dienstag von den Kindern ausgepackt. Da wären wir gern Mäuschen gewesen!
Am Freitag, 28. Oktober 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Hilde" (D 2009) gezeigt.
Hildegard Knef, eine Ikone des Films und Gesangs, von ihrem deutschen Publikum gleichermaßen geliebt und gehasst, hat stets eines getan: Sie ist immer ihren eigenen Weg gegangen, selbst wenn sie sich dabei auch einmal selbst verloren hat. Und der hat sie nach Hollywood und wieder zurück geführt, daneben oft auch in die Arme der falschen Männer. Inmitten des zerbombten Berlins baute sie ihre Schauspiel- und zuletzt ihre Gesangskarriere auf, immer im Kampf gegen ihren Ruf der Verruchtheit, den ihr neben ihrem selbst bestimmten Lebensstil auch filmische Nacktszenen einbrachten.(kino.de)
Nach 135 min Fahrt im bequemen Reisebus kamen wir um 11.45 Uhr in Gommern an.
Zwar verlief der Tag ohne Sonnenschein, aber geregnet hat es auch nicht. Also alles gut.
Im Übrigen ging es sowieso gleich in die Gaststätte des Schlosses zum Mittagessen. Ja, auch eine Busfahrt kann hungrig machen. Es gab drei Gerichte zur Auswahl. Beste Voraussetzung also, dass jeder der 44 Teilnehmer sein Essen wählen konnte.
Woran wird sich der Zühlsdorfer vor allem erinnern, wenn das Heidefest 2016 Geschichte ist? Daran, dass zum Termin tatsächlich die Heide blühte (und wir nur knapp dem uns nacheilenden Sommer entkommen waren)? Daran, dass sich zum ersten Mal auch die "Alten" der Wahl zum Heidekönigspaar stellen durften oder aber daran, dass der Ehrensalut nur deshalb geschossen werden konnte, weil die Kanonierin Constanze Ugé pünktlich per Hubschrauber eingeflogen wurde.
Nun - es wird wohl von allem etwas im Gedächtnis hängen bleiben.
Die Bratwürste müssen wie immer lecker geschmeckt haben: 80 Bratwürste wurden aufgelegt - und gegessen. Gegessen von 40 grillfreudigen Seniorinnen und Senioren, die sich trotz vieler anderer Feste in der Umgebung hier beim Sommerfest der Volkssolidarität zusammen gefunden hatten.
80 geteilt durch 40, das ergibt den beachtlichen Durchschnittswert von 2 Bratwürsten je Teilnehmer. Beachtlich auch deshalb, weil es auch noch selbstgebackenen Kuchen plus selbstgeschlagener Sahne gab. Ein Dankeschön von dieser Stelle an alle Kuchenbäckerinnen!
Die Sommerpause ist vorbei: Am Freitag, 30. September 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Der Rote Baron" (D 2008) gezeigt.
Dramatisierte Filmbiografie über den legendären Flieger Manfred von Richthofen, der auf Grund der roten Bemalung seines Kampfflugzeugs den Spitznamen "Roter Baron" trug: Europa, 1916. Während des Ersten Weltkriegs gehört Manfred von Richthofen zu den besten Fliegern der preußischen Armee. Seine waghalsigen Manöver haben ihm sogar den Respekt seiner Gegner auf Seiten der Alliierten eingebracht. Doch obwohl von Richthofen und seine Kameraden durch ihren Mut und ihr Geschick zu Hoffnungsträgern der Bevölkerung avancieren, betrachten sie selbst ihre Einsätze ausschließlich als sportliche Herausforderungen. Für die Schrecken des Krieges sind die wagemutigen Männer blind. Erst als man von Richthofen zunehmend zu Propagandazwecken missbraucht und er durch die Beziehung zu der Krankenschwester Käte mit den grausamen Realitäten des Krieges konfrontiert wird, setzt bei dem Flieger ein Sinneswandel ein.(filmportal.de)
Wir haben nicht unbedingt darauf gewartet, aber jetzt ist er da: der glorreiche deutsche Abenteuerfilm, der den Kampfpiloten Manfred von Richthofen zum romantischen Helden verklärt. Der Kerl erinnert irgendwie an den großen Waldo Pepper, so wie Robert Redford ihn 1975 in "Tollkühne Flieger" spielte: ein Dandy im Dienst der deutschen Reichsarmee, den schicken Schal um den Hals geworfen, die Locken vom Winde verweht. Inzwischen ist Redford natürlich viel zu alt. Gespielt wird das Fliegerass deshalb von Matthias Schweighöfer. Und der ist ja auch blond. Warum ausgerechnet Manfred von Richthofen? Hätten nicht auch andere schneidige Burschen aus all den Kriegen, die von Deutschland angezettelt wurden, ein Kinodenkmal verdient? Kennen die Jugendlichen von heute den roten Baron überhaupt noch, der Gute ist schließlich im Ersten Weltkrieg gefallen? Und bietet sein kurzes Leben wirklich genug Stoff für einen interessanten Film, mal abgesehen von der ständigen Fliegerei? Offensichtlich nicht. Der Krieg wird von Regisseur Nikolai Müllerschön als gediegenes Gartenfest im Kolonial- und Gutsherrenstil inszeniert, mit einem Manfred von Richthofen, der auf bequemen Korbstühlen Zigarre raucht, wenn er nicht gerade feindliche Flugzeuge vom Himmel holt. Oder einer Rot-Kreuz-Schwester nachstellt, die für die bitterkalten Nächte an der Front einen seidenen, nabelfreien Pyjama eingepackt hat. Der Film legt größten Wert darauf, dass der rote Baron ehrenvoll fürs Vaterland tötete, und lässt uns glauben, dass ihm zu guter Letzt noch pazifistische Gedanken überkamen, die er sogar dem Kaiser anvertraut haben soll. Ansonsten: Heldenposen im Gegenlicht. Und ewig streicht sich Matthias Schweighöfer die blonden Locken hinters Ohr.(cinema.de)
... in der Ausstellung der Fotogruppe der Volkssolidarität Zühlsdorf. Brücken, die von den Mitgliedern der Fotogruppe auf ihren Reisen in Nah und Fern fotografiert wurden.
Parallel dazu präsentieren sich die Jugendlichen des Mühlenbecker Landes. Auch wenn hier weniger technisch perfekte Fotos im Mittelpunkt stehen, als vielmehr der (bebilderte) Bericht über die Polnisch-Deutsche Jugendbegegnung im Mai dieses Jahres in Oświęcim.
Nächste Woche (am 8.9., 9.30 Uhr) ist es wieder so weit: Nach langer Sommerpause geht's weiter mit dem Computer. Gemeinsam - so, wie schon seit nunmehr über zwei Jahren.
Erstmals in diesem Kurs gibt es Unterstützung von außen: Herr Loesert, der in Zühlsdorf den 24h-PC-Notdienst betreibt, wird in den nächsten zwei Veranstaltungen zeigen, wie jeder Teilnehmer systematisch an die Fehlersuche und -eingrenzung gehen sollte. Denn: Vom Erkennen des Fehlers bis zu dessen Beseitigung ist es oft nur ein kleiner Schritt.
Unter diesem Titel hat die Fotogruppe der Volkssolidarität auf zwölf Kalenderblättern im Format A4 Fotos aus Zühlsdorf versammelt. Jeder Zühlsdorfer wird sich darin garantiert schnell wiederfinden!
Der Kalender ist ...
Der Verkauf ist erfolgreich angelaufen. In manchen Häusern soll er sogar schon eine Wand schmücken.
Der Kalender wird im Rahmen der nächsten Veranstaltungen angeboten. Sollte die Nachfrage größer als erwartet sein, wird nachgedruckt.
Am Sonntag, 03. Juli 2016, ab 16.00 Uhr präsentiert Edda Gäth im Mehrzweckraum "EDDA GÄTH-DIE ANDERE" in einer Vernissage.
Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 14. September 2016.
Weitere Öffnungszeiten mit Anwesenheit der Künstlerin, jeweils Sonntags von 15.00 bis 17.00 Uhr am 17. Juli sowie am 14. August 2016.
Am Freitag, 24. Juni 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Honig im Kopf" (D 2014) gezeigt.
Die elfjährige Tilda (Emma Tiger Schweiger) liebt ihren ihren Großvater Amandus (Dieter Hallervorden), doch dieser zeigt immer mehr die Symptome einer furchtbaren Krankheit. Seine zunehmende Vergesslichkeit und Hilflosigkeit stellt sich als Demenzerkrankung heraus. Sein Leben gemeinsam mit Tilda und seinem Sohn Niko (Til Schweiger) wird immer schwieriger. Bald scheint für Niko ein Umzug ins Heim unausweichlich. Seine Tochter Tilda sieht dies jedoch völlig anders und beschließt, ihren Großvater zu retten. Gemeinsam reißen sie von zu Hause aus und begeben sich auf eine letzte große Reise zu dem Ort, den Amandus nie vergessen konnte: Venedig.(moviepilot.de)
Wer es wagt, diese Frage zu stellen, wird regelmäßig das Aufeinandertreffen von Welten erleben. Nicht anderes passierte, als wir Mitglieder der Fotogruppe uns dieser - an sich schlichten - Frage stellten.
Um es deutlich zu sagen: Nicht die Arbeit am Computer schreckte die Nein-Sager ab: Vielmehr war es ihr Anspruch an die Authentizität ihrer Fotos!
Am Freitag, 27. Mai 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film Monsieur Claud und seine Töchter" (F 2014) gezeigt.
Der patriarchalische Notar Claude und seine sanfte Gattin verstehen die Welt nicht mehr, warum nur haben ihre drei Töchter einen Muslim, einen Juden und einen Chinesen geheiratet, statt einen netten katholischen Franzosen? Bei Familientreffen tappen alle in die Fallen des interkulturellen Minenfelds. Das bürgerliche Paar setzt seine Hoffnung auf blonde Enkel der Jüngsten. Als die einen katholischen, aber tiefschwarzen Verlobten anschleppt, ist der Toleranzvorrat erst einmal aufgebraucht.
Ein altmodisches Elternpaar muss mit ansehen, dass ihre vier Töchter Männer aus jeweils anderen Kulturkreisen heiraten. Ausgelassene Komödie, in der Christian Clavier seine Ausnahmestellung als Komödienass unterstreicht. (Kino.de)
Es ist natürlich Zufall, dass „Monsieur Claude und seine Töchter“ kurz nachdem in Frankreich der rechtsextreme Front National stärkste Partei bei den Europawahlen 2014 wurde in die deutschen Kinos kommt. Aber der zeitliche Zusammenhang ist ungemein passend, da auf diese Weise der gesellschaftliche Kontext noch einmal deutlich stärker zutage tritt. Die eigentlich recht traditionell angelegte Familienkomödie von Regisseur Philippe de Chauveron („L'amour aux trousses“) lässt sich nämlich gerade durch diese besonderen Umstände als ebenso geistreicher wie bissiger Kommentar zur aktuellen politischen Lage in unserem Nachbarland lesen. Der offen ausgestellte politische Anspruch mag dem amüsanten, multikulturellen Lustspiel zwar fehlen, umso treffender sind viele der gemachten Beobachtungen. So ist „Monsieur Claude und seine Töchter“ selbst in seinen weniger überzeugenden Momenten immer noch extrem aufschlussreich. (Filmstarts.de)
Am Freitag, 29. April 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Gefährten" (GB 2011) gezeigt.
Oscar-Preisträger Steven Spielberg präsentiert Gefährten, ein episches Abenteuer über Treue, Hoffnung und großem Mut. Basierend auf dem Roman "Schicksalsgefährten" von Michael Morpurgo, der bereits als höchst erfolgreiches Bühnenstück adaptiert wurde, handelt die mitreißende Geschichte von der tiefen Freundschaft zwischen Albert und seinem Pferd Joey. Als die beiden durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs getrennt werden, folgt der Film der außergewöhnlichen Reise des Pferdes und zeigt, wie es die Leben zahlreicher Menschen inspiriert und verändert, denen es unterwegs begegnet. Voller spektakulärer Bilder und noch nie zuvor gesehenem Bonusmaterial ist Gefährten eine berührende Geschichte aus Freud und Leid, bewegenden Emotionen und atemberaubender Spannung. (Amazon)
Der Film "Gefährten" basiert auf dem 1982 von Michael Morpurgo veröffentlichten Kinderbuch "War Horse" ("Schicksalsgefährten", Übersetzung: Klaus Fritz, Carlsen Verlag, Hamburg 2004, 185 Seiten, ISBN 3-551-58137-1) bzw. dem am 17. Oktober 2007 im Royal National-Olivier Theatre in London uraufgeführten Bühnenstück "War Horse" von Nick Stafford.
Im Original wird die Geschichte aus Sicht des Pferdes erzählt. Bei der Verfilmung wichen Steven Spielberg (Regie), Lee Hall und Richard Curtis (Drehbuch) davon ab: Der Hengst steht zwar im Mittelpunkt einer im Grunde einfachen Geschichte, aber der Blickwinkel wechselt mit den Episoden: Ted Narracot, Albert Narracot, Captain James Nicholls, Günther Schröder, Emilie, Emilies Großvater, Gefreiter Heinemann, Colin, Albert Narracot. Das Tier dient in "Gefährten" nur noch dazu, die Schauplätze, Episoden, Figuren und Perspektiven zu verbinden. Immerhin ist es außergewöhnlich, dass sich ein Antikriegsfilm um ein Pferd dreht.
In "Gefährten" geht es um den Konflikt zwischen Arm und Reich, um Familienzusammenhalt, Freundschaft, Loyalität, Krieg und Tod. Steven Spielberg zeigt allerdings nicht, wie grausam beispielsweise die Materialschlachten des Ersten Weltkriegs waren.
Der unerbittliche Grundbesitzer, der alkoholkranke Kriegsinvalide, die treu sorgende, schwer arbeitende Mutter – das sind keine Charaktere, sondern Klischees oder Märchenfiguren. Vollends ins Reich der Märchen gehört der ebenso kluge wie edle Hengst Joey, der sich zum Beispiel an Stelle seines Gefährten Topthorn vor ein Geschütz spannen lässt. Das erinnert an Lassie und Fury. Es ist Kitsch. Und die aufdringliche, pathetische Musikuntermalung macht das nicht besser.
"Gefährten" wurde in sechs Kategorien für einen "Oscar" nominiert – Film, Kamera, Musik, Szenenbild, Tonmischung, Tonschnitt –, ging jedoch am Ende leer aus. (Dieter Wunderlich)
Am Sonntag, 08. Mai 2016, ab 17.00 Uhr präsentiert Edda Gäth im Mehrzweckraum "Licht und Schatten" in Öl in einer Vernissage.
Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 30. Juni 2016.
Weitere Öffnungszeiten mit Anwesenheit der Künstlerin, jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr:
Nein, wir Zühlsdorfer planen nicht, künftig das größte Osterfeuer Brandenburgs auszurichten. Dies überlassen wir gerne den Basdorfern. Die wie immer mit Riesen-Rummel sowie Musik mit tollen Bands daher kommen. Und natürlich auch mit spektakulärem Feuerwerk. Laut genug, um dass sich unsere Hunde hinter dem Ofen verkriechen.
Ganz ohne Eintrittsgeld und alles mindestens eine Nummer kleiner: ein Osterfeuer von Zühlsdorfern für Zühlsdorfer gemacht. Und so überließ denn auch der Zühlsdorfer Filippo Smaldino-Stattaus, Bürgermeister des Mühlenbecker Landes, gerne unserer Ortsvorsteherin Ursel Liekweg das Mikrofon für die Eröffnung.
Die Frauentagsfahrt 2016 führte uns 56 Frauen (und Männer) bei schönstem Sonnenschein zum Schloss Wiesenburg im Hohen Fläming.
Auch wenn es auf der A10 aufgrund eines Verkehrsunfalles zu ca. 40 Minuten Wartezeit kam, verspätete sich die Ankunft nicht gar so dramatisch: Wilhelm, unser Busfahrer, machte einen Deal mit der Polizei und konnte allen Verkehrsregeln zum Trotz und dank seiner ausgezeichneten Fahrkunst, die Autobahn verlassen und die Fahrt fortsetzen.
Die sieben Zühlsdorferinnen, die sich dieser Tage zum Osterbasteln zusammen gefunden hatten, gaben ihr Bestes, um dem Osterhasen einen gebührenden Empfang zu bereiten. Unter fachlicher Anleitung von Frau Haase wanden sie aus Birkenzweigen ohne Hilfsmittel Kränze. Ganz nach persönlichem Geschmack dekorierten sie diese mit den unterschiedlichsten Materialien. Zuerst mal natürlich mit Eierschalen, aber auch mit Birkenstöckchen und Birkenrinde, mit Moos und manch anderem, was Lust auf Ostern macht. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Frau Hasse jedenfalls war von den Ergebnissen total begeistert.
Am Sonntag, 13. März 2016, 16.00 Uhr präsentiert der Autor Klaus Korpel in Zühlsdorf, im Mehrzweckraum, Dorfstraße 35a
im Rahmen einer Vernissage nicht gesehene
Abstraktionen von merkwürdig anmutenden, abstrahierten Figuren.
Diese entstanden aus Fotografien, die im Streiflicht, an der Ostseeküste bei Kolberg (Kolobrzek), an den rostigen
Meeresbuhnen, aufgenommen wurden.
Hier vor langer Zeit eingerammte Stahlträger, die als Küstenschutz dienen, sind inzwischen
stark verwittert. Mit abblätterndem Rost enstanden Strukturen, so man sie denn sehen
kann. Das verleitete ihn dazu, recht viele Strukturen aufzunehmen und mit viel Intuition mittels digitaler transparenter Flächenfärbung die Figuren herausgearbeitet.
Viele Menschen sind an diesem Naturphänomen vorbeigegangen und haben nichts entdeckt!
Diese alten Buhnen sind ein unendliches Depot von verborgenen Strukturen. Hier kann sich
die Phantasie austoben. Es ist einen Versuch wert, selbst einmal in der Natur interessante Dinge zu entdecken und diese dann anderen Menschen zugänglich zu machen.
Am Freitag, 18. März 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Horst Schlämmer Isch kandidiere" (Deutschland 2009) gezeigt.
Horst Schlämmer, stellvertretender Chefredakteur beim Grevenbroicher Tagblatt, hat seinen Job endgültig satt. Er sucht nach neuen Herausforderungen und beschließt, seine eigene Partei – die HSP – zu gründen und Bundeskanzler zu werden. Und dazu braucht er natürlich die große Leinwand! Erstmals ist Hape Kerkelings Kultfigur Horst Schlämmer im Kino zu sehen: Im Film HORST SCHLÄMMER – ISCH KANDIDIERE! können alle HSP-Anhänger und Fans des Herrenhandtaschenträgers im Trenchcoat ab dem 20. August 2009 beobachten, wie Horst Schlämmer – trotz Rücken, Füße und Kreislauf – seinen sehr speziellen Wahlkampf bestreitet. Die „Horst Schlämmer Partei – HSP“ bringt die arrivierten Parteien mächtig auf Trab. Kein Wunder, denn ein Vollblut-Journalist wie Schlämmer hat natürlich keine Scheu, alle wichtigen Politiker und Promis des Landes für sein Ziel einzuspannen:Beim „knallhart nachjefrachten“ Polit-Interview mit dem leicht irritierten NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers erkundigt sich Schlämmer, wie man überhaupt eine Partei gründet.Rapper Bushido ist ihm zwar völlig unbekannt („Ist der Japaner?“), dennoch nimmt Horst Schlämmer mit ihm einen coolen HSP-Song auf, um die jungen Wähler zu überzeugen ...
„Hape Kerkelings Humor leidet an Schnappatmung: In seinem Film ‚Horst Schlämmer – Isch kandidiere‘ erwartet den Zuschauer statt böser und bissiger Satire nur liebe Unterhaltung. Denn leider ist Schlämmers Wahlkampf ebenso lauwarm wie der von jenen, die er karikiert… Statt böser, bissiger Satire will er doch nur lieb sein und unterhalten. Und so wird ‚Isch kandidiere‘ nach dem Rüttgers-Besuch, mit dem einsetzenden Wahlkampf in eigener Sache, nur noch zu einer mal mehr, mal minder amüsanten Komödie.“ (Die Welt, 22. August 2009)
Die öffentliche Spendensammlung der Volkssolidarität findet in diesem Jahr in der Zeit vom 07. März 2016 bis 30. April 2016 statt. Die eingesammelten Spenden werden genutzt
Wir hoffen auf rege Beteiligung und freuen uns über jeden, auch den kleinen Beitrag unserer Bürger.
Gerne waren die Zühlsdorfer Hobby-Fotografen der Einladung der Fotogruppe Sichtweisen zu einem Workshop im Bürgersaal in Schildow gefolgt. Dieser trug den spannenden Titel "Feuerexperimente". Es erforderte schon einiges Geschick, die unterschiedlichsten Objekte mit ihren Lichtern und ihren Schatten gut ins Bild zu setzen. Mit Automatik ging da gar nichts! Dank engagierter Hilfestellung Herrn Musolds und aller Mitglieder der Fotogruppe Sichtweisen gelang auch den Zühlsdorfer Hobby-Fotografen so manch vorzeigbares Ergebnis.
Danke für die wirksame Unterstützung!
"Die Seele der Volkssolidarität Zühlsdorf", so titelt die MAZ in ihrem heute veröffentlichten Artikel zur Verleihung des Ehrenamtspreises an Rosemarie Allenberg. Falls es wirklich jemanden geben sollte, der Rosi nicht kennt - spätestens nach dem Lesen dieses interessanten Porträts einer engagierten Zühlsdorferin wird sie ihm keine Unbekannte mehr sein.
Nächstes Jahr sind Neuwahlen. Hoffen wir, dass uns Rosi noch (mindestens) eine Wahlperiode als Vorsitzende erhalten bleibt!
Und hier der Artikel von Ulrike Gawande.
Auch für 2015 konnte unsere Vorsitzende Rosemarie Allenberg eine positive Bilanz ziehen. 2015 war gekennzeichnet durch eine intensive Gruppenarbeit und eine Vielzahl gelungener Veranstaltungen. Ihr Dankeschön galt allen Aktiven, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.
Sehr nachdrücklich erinnerte sie daran, dass für die nächste Wahl im Jahr 2017 dringend Kandidaten für den Vorstand gesucht werden. Ohne personelle Neubesetzung wichtiger Führungspositionen wird es keine Kontinuität in der inhaltlichen Arbeit geben können!
Unsere traditionelle Förster-Winterwanderung startet diesmal am 20. Februar 2016, 11.00 Uhr in der Waldsiedlung, Wandlitz/Bernau, Nähe der Brandenburgklinik an der B273 .
Förster Klaus Brucker "Förster Klaus" führt uns diesmal durch den Wald des ehemaligen Regierungssitzes der DDR. Er kennt dort jeden Winkel und hat viel zu erzählen.
Wie immer organisiert von der Aktionsgemeinschaft Mühlenbecker Land und dem Ortsbeirat Mühlenbeck.
Am Freitag, 26. Februar 2016, 19.00 Uhr werden im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, die beiden Teile von „Das Geheimnis der Wale“ (Deutschland 2010) gezeigt.
Wie immer dazu die Wochenschau "Augenzeuge".
Anna Waldmann fliegt mit ihrer 15-jährigen Tochter Charlotte von Berlin zu ihrem Vater, Prof. Johannes Waldmann, nach Neuseeland. Da sie selber unausgetragene Konflikte mit dem Vater hat, hofft sie auf eine Aussprache und seinen positiven Einfluss auf Charlotte, die in Berlin auf die schiefe Bahn zu geraten droht. Kaum tauchen Mutter und Tochter in die ungeheuere Schönheit Neuseelands ein, begingt sich ihr Leben zu verändern. Johannes Waldmann weiht Charlotte und Anna in seine aktuelle Arbeit ein. Der renommierte Walforscher fertigt im Auftrag der örtlichen Behörden ein Gutachten an, von dessen Aussage die Entscheidung abhängt, ob der englische Konzern Gasonec vor der neuseeländischen Küste mittels Reflexionsseismik nach Gas suchen darf. Als Annas Vater durch einen vermeintlichen Unfall ums Leben kommt, stellt sie gemeinsam mit dem Aussteiger Chris Cassel Nachforschungen an. Dabei gelingt es den beiden, einen ungeheuren Umweltskandal aufzudecken. Anna und Chris Einsatz für die Wale und gegen Gasonec wird ein Kampf auf Leben und Tod, um Liebe und Vertrauen (und langen Beinen).
(www.moviepilot.de)
"Das Einzige, was Gasonec jetzt noch aufhalten könnte, wäre, einen Buckelwal zu finden, der singt", glaubt Chris (Christopher Lambert). Aber die einzigen Wale, die er und Anna (Veronica Ferres) zu Gesicht bekommen, sind fünf gestrandete Tiere. Die beiden setzten ihren Kampf gegen den Energiekonzern fort und entdecken eine illegale Raffineriebaustelle. Doch die Gegner scheinen übermächtig. Ist das das Ende der Wale in der Tekoura-Bucht und der Sieg für die Profitgeier? Ehrenwert, dass das ZDF mit diesem Zweiteiler auf die Ausbeutung der Ozeane und die Folgen für den Lebensraum der Meeresbewohner aufmerksam machen will. Mehr Spannung und weniger sphärische Musikuntermalung hätten hier allerdings die größere Wirkung erzielt.(www.tvspielfilm.de)
Auch die Brandenburger Polizei warnt vor Trickbetrügern, die sich getarnt als "Rauchmelder-Kontrolleure" (auch "im Auftrag der Feuerwehr handelnd") in fremde Wohnungen einschleichen.
Mit dieser Masche war im Januar eine Luckenwalderin bestohlen worden. Ein etwa 30 Jahre alter Mann hatte sich als Brandschutzkontrolleur ausgegeben und sich so Zugang zu ihrer Wohnung verschafft. Dort stahl er ihr das Portmonnaie, in dem sich neben Bargeld auch persönliche Dokumente befanden.
Mit einem Glas Sekt anzustoßen, ist inzwischen gute Tradition beim ersten gemeinsamen Frühstück des neuen Jahres.
Über 40 Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Als Gäste wurden begrüßt der Bürgermeister Filippo Smaldino-Stattaus, die Ortsvorsteherin Frau Liekweg und die Mitglieder des Ortsbeirates Hartmut Haase, Thomas Pump und Uwe Kleinschmidt.
Eröffnet wurde die Zusammenkunft mit einem liebevoll gestalteteten Beitrag unseres Kindergartens. Nochmals Danke dafür!